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Freitag, 17. April 2015

Der Feind in der Nachbarschaft...

-    oder  Socke jault wie ein Wolf –
Socke im April 2015


Liebe Blogleser,

Socke ist ein sozialverträglicher Hund, der kaum Problem mit anderen Hunden hat. Sie vermeidet Konflikte, hält sich zurück, lässt sich auf der  anderen Seite aber auch nicht alles gefallen. Insoweit  sind Hundekontakte an der Leine, aber auch  ohne Leine unproblematisch. Dies ist die Regel. 

Und die Ausnahme sind / waren die Wolfshunde in der Nachbarschaft. Es waren zwei Rüden, vom denen einer nicht mehr lebt. Bei einem Treffen im Wald vor drei Jahren kamen die beiden Hunde auf Socke, die  nicht angeleint war,   zu gelaufen. Ich  weiß nicht warum, aber  Socke rannte weg, über  die Straße bis nach Hause, bellte Herrchen an die Türe und versteckte sich hinter ihm. Nun gut, wenn zwei solch große Hunde auf einen zu gerannt kommen, dann bebt der  Boden und auch ich hatte etwas Furcht. 


Ein späterer  Versuch der Kontaktaufnahme scheiterte.

Riecht Socke den Wolfshund oder seine Markierung  bellt sie wie ein Wolf. Daher kann ich sie im häuslichen Umfeld nicht von der Leine lassen. Zu groß ist die Gefahr, dass  sie laut bellend wegrennt.

Nun ist Socke an der  Leine sehr  entspannt, doch würde ich mich freuen, wenn ich sie auch bei uns von der Leine lassen kann. Ich wage es manchmal. Wenn wir andere Hunde treffen und Socke möchte mit Ihnen spielen. Zum Glück waren dann die Wolfshunde fern….

Und damit Ihr  Euch in etwa vorstellen könnt, wie Socke reagiert, zeige ich  Euch ein kurzes Video. Dies ist die leichteste Variante, denn Socke roch nur die Markierung. Bei unmittelbaren Kontakt potenziert sich das Aufheulen und Ziehen an der Leine schon sehr.




Treffen wir im Übrigen andere Wolfshunde macht Socke kein solches Theater, so dass es wohl nicht an der Größe der Hunde liegt. Leider ist der Halter der Hunde auch etwas ungeschickt.  Trifft er uns, so läuft er uns gerne hinterher oder wählt den Weg so, dass wir uns entgegenkommen. Und natürlich lässt  er seinen Hund gerne vor unserer Haustüre markieren. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

Und nun frage ich mich, ob ihr auch einen Hund habt, den Ihr so gar nicht leiden könnt


Viele liebe Grüße

14 Kommentare:

  1. Ja, Schweißhund Artie oder Archie wir wissen ea nicht so genau. Die beiden gehen garnicht. Die knipsen sich auch Löcher in die Ohren. Dann gibt es noch Ella von schräg gegenüber. Frisch eingezogen. Aber sonst - Nopro with any Dog. Auch wenn es auf dem gestrigen Bild anders aussieht.
    LG Ottimaks

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  2. Auch bei uns gibt es einen kleinen Rehpinscher in der Nachbarschaft den die Lotte überhaupt nicht leiden kann. Der Rehpinscher hat sie, als Lotte noch jung war, mal ins Knie gezwickt. Das hat sie ihm nie verziehen. Seitdem bellt sie ihn immer an, wenn er nur von weitem zu sehen ist. Die zwei werden nie Freunde. Zu allen anderen Nachbarshunden ist Lotte sehr freundlich und sie verstehen sich prima.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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  3. Hui, man traut Socke gar nicht zu, dass solche Geräusche von sich geben kann. ;-)
    Es gibt zwei Hunde bei uns im Ort, die ich nicht mag. Beide haben mir noch nie etwas getan, aber einfach zur Sicherheit belle ich sie jedes Mal an, wenn wir an ihnen vorbei kommen. An allen anderen Hunden laufe ich schweigend vorbei (oder begrüße sie).
    Liebe Grüße
    Lotta

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  4. Hm, komisch, wenn ich mal so belle, lachen mich immer alle aus. Frauchen sagt, meine Stimme überschlägt sich dann und das sei so lustig. Klar habe ich auch Feinde. Da wäre Scotty, der mal meine läufige Kessy angemacht hat, als ich daneben stand. Und dann gibt es noch Rhett, den mag ich auch überhaupt nicht. Und einen Dackel, dessen Namen ich nicht kenne, Der fängt immer von weitem an zu stänkern und da muss ich einfach mitmachen. Aber sonst geht es eigentlich, sofern sich alle brav mir unterwerfen :-)

    Heulen wie ein Wolf kann ich übrigens auch, aber nicht, weil ich jemanden nicht leiden kann, sondern sooooo verliebt bin.

    Wuff-Wuff euer Chris

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  5. Bei uns in der Nachbarschaft gibt es ganz viele solcher Todfeinde. Ganz unbeliebt bei mir: Anton, die Französische Bulldogge (dabei hab ich früher mit dem noch gespielt) und Mali, der Keineahnungwas. Wenn ich die beiden schon sehe, werde ich gleich direkt sauer. Mit Anton liefere ich mir manchmal minutenlange Starrwettbewerbe, in denen keiner unsere Menschen und dazu bekommt uns auch nur einen Meter zu rühren. Ganz schön anstrengend, sagt mein Mensch.
    Deien Wolfshundfeinde, die würde ich sicherlich auch nicht mögen. Die klingen ja schon so suspekt.

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  6. Wolfshundheulen gegen Wolfshunde einzusetzen ist schlau. Man muss seinen Feind schließlich mit den eigenen Waffen schlagen...

    LG Andrea und Linda, die zwar nicht unbedingt andere Hunde mag, aber Todfeinde, nein, ich glaube, die hat sie nicht...

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  7. Oh ja, Moe hat so einige Erzfeinde in der Nachbarschaft. Mal überlegen, da ist der eine Bobtail von der Surfschule am Strand. Die beiden konnten sich von Anfang an nicht leiden. Dann der kleine graue Mischling, der schon einmal fast überfahren wurde, weil er ohne Leine über die Straße lief um Moe anzubellen und zu knurren. Und dann, ganz extrem, die Bordeaux-Dogge, die vom Herrchen nicht gehalten werden kann. Mit der hatten wir einmal schon so ein Erlebnis, dass fast eine Hand hätte genäht werden müssen. Zum Glück ist es noch einmal glimpflich ausgegangen und seitdem sucht entweder er oder wir schnell das Weite, wenn wir uns treffen.

    Wir schließen uns Andrea an: Wolfsheulen gegen Wolfshunde-sehr effektiv. Auf jeden Fall besser, als sich anders zu wehren. ;-)

    Liebe Grüße,
    Nicole & Moe

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  8. Spezielle "Todfeinde" haben unsere auch nicht, aber es gibt durchaus Hunde die einer, oder beide, nicht ausstehen können. Da wird dann aber halt Terrier-like das Maul aufgerissen - was nicht immer so gut ist - Terrier eben.

    LG Jérôme

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  9. Oh ja, in unserer Nachbarschaft wohnt ein großer schwarzer Hund. Der ist mein absoluter Feind. Wenn wir ihm begegnen, heule und belle ich, bis er am Horizont verschwunden ist. Ich passe eben auf mein Frauchen auf.

    Ich war ganz überrascht von deinem Wolsfgeheul, liebe Socke. Sie sind aber auch wirklich zum fürchten.

    Liebe Grüße
    Sonja und Charly

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  10. Ja hab ich auch. Ich bin grundsätzlich absolut verträglich aber beim Jack Russel Nachbarshund ...da erkennt man mich nicht wieder ! L.g.Donna

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  11. @all: Herzlichen Dank für Eure persönlichen Nachbarschaftsfeindgeschichten. Es ist ja sehr beruhigend, dass wir alle verträglich sind und doch den einen oder anderen Hund nicht leiden können. Interessant ist, dass man manchmal gar nicht so recht weiß, warum sich die Fellnasen nicht so gut verstehen.

    Bei uns Menschen ist das doch eigentlich nicht viel anders. Ich will jetzt nicht sagen, dass ich heule wie ein Wolfshund, aber es gibt durchaus Menschen, die ich nicht mag. Sie interessieren mich nicht und ich möchte sie nicht kennenlernen.
    Da ich nicht territorial veranlagt bin, belle ich nichtm sondern gehe diesen Menschen aus dem Weg. Und natürlich gebietet die Höflichkeit einen kurzen Gruß, aber Hunde müssen eben nicht höflich sein.

    Wir haben uns sehr über Eure Zeilen gefreut, danke Euch dafür und senden Euch allen viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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  12. Liebe Socke,
    ich habe auch ein paar Hunde, die ich nicht leiden kann, zum Beispiel mein Nachbar Hugo, der den Fehler besitzt, hierher gezogen zu sein, als ich in Italien war und als ich zurück kam, roch alles nach ihm und das habe ich anscheinend nicht völlig verdaut! Bei der Hundedichte hier in der Stadt ist es leider nicht immer leicht, sich aus dem Weg zu gehen, aber richtig gekämpft habe ich sehr selten in meinem Leben, und immer waren die Anderen doofer als ich! Ich finde es toll, wie Du dem Feind Bescheid sagst!
    Liebe Grüße
    Dein Arno

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    1. Mein liebster Arno,

      was habe ich Dich vermisst, meine schöner weißer Freund. Das ist aber auch eine Unverschämheit, sich während Deiner Abwesenheit in Dein Revier zu schleichen. Es scheint ein Feigling zu sein, der sich nicht traute Dir souverän entgegenzutreten....


      Wuff & Wau
      Deine Socke

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  13. Man muss ja auch nicht alle Hunde mögen. Zingara konnte eine Briard-Hündin nicht ausstehen (es beruhte auf Gegenseitigkeit...). Dummerweise hat sie ihre Abneigung im Gegensatz zu Socke auf alle Briards übertragen.
    Liebe Grüsse
    Nadine

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