Spontane Begleitung gesucht...

-    oder manchmal ist es aber auch alleine schön -

Socke in Münster Mecklenbeck im November 2014

Wuff & Wau liebe Blogleser,

als ich neulich unterwegs war hätte ich mich über ein bisschen Gesellschaft gefreut. Nicht, dass ich mein Rudel nicht mag, aber manchmal muss man sich neu inspirieren lassen.

Zunächst traf ihn, einen Fliegenpilz.

Nicht nur, dass er schon in bester Gesellschaft war, so ist er auch giftig und eignet sich nicht als Begleitung.

Diese Fellnase begegnete mir als nächstes....

und ich muss sagen, sie interessierte sich mehr für mein duftes Hinterteil als für mich. Ich finde das aufdringlich und beschloss alleine weiterzuziehen. 

Dann sah ich diesen hübschen Hund, der doch so scheinbar friedlich im Gras lag und auf mich wartete. 

Scheinbar trifft es hier genau. Denn wie von einer Tarantel gestochen sprang er plötzlich auf und spielte mit seinem Kumpel. Puuh, der kann aber böse gucken. 

Wie Ihr seht, kann ich auch ganz  böse grimmig schauen, wenn ich will.

 Nun traf ich eine Elster.

 Doch  wie sollte ich zu ihr auf den Baum kommen, fragte ich mich.

 

 

Bei solchen Hindernissen ist sie wohl auch nicht die optimale Begleitung für mich….

Ich zog weiter und sah einen Sperber(?). 

Auch der guckte nicht gerade freundlich. Er war wohl hungrig und mit der  Mäusejagd beschäftigt. Wenn ich Hunger habe, dann bin ich auch nicht bei guter Laune. Da möchte ich ihn nicht stören.

Also verlustierte ich mich mit meinem Rudel mit sog. Bleibspielchen.

...und einem Heuballen.

Ich genoss die Umgebung,  schnüffelte in Ruhe und ging doch recht zufrieden nach Hause.

Lieber keine Begleitung, als eine, die nicht zu einem passt. Oder, was meint Ihr, fragt Euch Eure