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Samstag, 5. Dezember 2015

Positive Hundebegegnungen ....

- oder sollten wir immer nur viel Glück haben?  -  
Socke im November 2015



Liebe Blogleser,

immer wieder liest man auf Hundeblogs von unangenehmen, ärgerlichen und durchaus eskalierenden Begegnungen mit anderen Hunden und ihren Haltern. Manchmal kann man wirklich nur den Kopf über diese Erlebnisse schütteln.

Mein Glück, dass ich mit Socke von solchen Hundebegegnungen verschont geblieben bin. Zum Beispiel leinen uns entgegenkommende Hundehalter ihre Hunde an, wenn Socke angeleint ist. Manchmal gebe wir auch Entwarnung und weisen daraufhin, dass ein Anleinen nicht nötig ist, weil wir Socke nicht wegen der Hunde, sondern wegen Radfahrern, Joggern oder Kindern an der Leine führen. Und wenn einmal doch ein Hund unangeleint bleibt, dann hat Socke kein Problem damit, egal ob sie selbst an der Leine ist oder nicht. 



Wenn Ihr jetzt denkt, dass wir auf der Insel der höflichen  und kompententen Hundehalter leben, dann muss ich Euch enttäuschen. Socke wurde auch schon  mal von einem Hund angegriffen. Das fanden wir gar nicht witzig. Wegen ihres dicken Fells kam der Hund jedoch nicht bis auf die Haut, sondern hatte seinen Fang voller Fell. Warum ich mich darüber nicht wirklich aufrege? Weil Socke den Hund kannte und er dies noch nie zuvor gemacht hat. Ein blöder Spruch, aber hier traf er zu.  Der Hundehalter war genauso perplex wie ich. Wir untersuchten Socke, der Hundehalter entschuldigte sich und führt seinen Hund seitdem an der Leine. Oder als ein junger Welpe wild auf Socke zuhopste und Socke wegen ihrer Rückenprobleme nicht toben sollte. Ein Hinweis an den Hundehalter und er nahm seinen Hund schnell von Socke weg und leinte ihn an. 


Ich habe in solchen Dingen durchaus auch Verständnis, dann das gemeinsame Leben mit Hund war in beiden Fällen recht kurz und die möglichen Probleme wie Krankheiten, aktuelles Training oder Unverträglichkeit erschließen sich den Hundehaltern nicht immer.  Wichtig ist mir nur, dass sich die Hundehalter nach einem solchen Vorfall angemessen verhalten. Ich musste im Laufe meiner Eigenschaft als Hundehalterin auch Vieles erst lernen. Viele Probleme und Nöte mit Hunden  waren mir einfach nicht bekannt.



Aber noch einmal, Hundebegegnungen gleich welcher Art sind hier - welch ein Segen - wirklich kein Problem, bis auf den Wolfshund, wovon ich hier berichtet habe. Und damit Ihr nicht jetzt alle denkt,  ich spinne, weise ich daraufhin, dass wir auch unsere Baustellen mit Socke haben. Mal mehr, mal weniger und dann nach langer Zeit auch wieder mehr. Wir hatten hier darüber berichtet. 

Und heute gab es wieder eine positive Begegnung, von der ich gerne berichten möchte. Socke und ich waren an der Stever unterwegs. Socke trägt  - zum Schutz ihrer Wunde  -  auf unseren Gassigängen ein Kinderunterhemd. Zudem läuft sie nur an der Leine. Ich werde sicher noch Fotos davon zeigen, aber im Moment komme ich mit der Bildbearbeitung nicht nach. 


Vom weitem kam uns eine junge Frau mit einem jungen Hund entgegen. Ich habe keine Ahnung, welche Rasse dies gewesen sein könnte. Er hatte etwas von einem Beagle, war aber zu groß dafür und der Körper zu lang. Nun ja, ist ja auch egal. Die Frau fuhr auf dem Fahrrad, der Hunde lief ohne Leine neben dem Rad. Als die Frau uns sah, versuchte sie ihren Hund heranzurufen, was nur mäßig gelang, denn mittlerweile hatte der gutgelaunte und spielfreudige Hund Socke auch entdeckt. Mit aller Vehemenz - aber ohne Gewalt -  forderte sie ihn zum Stehen auf und leint ihn an.  



Sie stellte ihr Rad ab und stellte sich zwischen ihrem hopsenden und jaulenden Hund und uns. Ich bedankte mich beim Vorbeigehen und sie sagte sinngemäß, dass dies doch selbstverständlich sei. Unser  Hund wird doch sicher operiert sein.  Ich bejahte dies und die Hundehalterin wünschte gute Besserung. Dankend ging ich weiter und freute mich sehr über dieses vorbildliche, höfliche und freundliche Verhalten der Hundehalterin.


Möge es bei diesen guten Erfahrungen mit Hundebegnungen bleiben und mögen mir all die üblen Begegnungen erspart bleiben.


Viele liebe Grüße








16 Kommentare:

  1. Lily, Suki und JussiDezember 05, 2015

    Wir beneiden euch um die tollen Begegnungen. Davon gibt es hier fast keine. Bevor ich was sagen kann, kommt der Kommentar : Meiner tut nichts. Wenn ich dann sage ,dass meiner es nicht möchte gibt es kein Verständnis dafür.
    Oder auch toll : Die haben sich schonmal gesehen, aber deswegen mag meiner die ja trotzdem nicht. Seufz, ich hätte mir schon viel ersparen können mit etwas Rücksicht. Ja Jussi rennt auch manchmal zu Hunden hin, aber dann entschuldige ich mich und nehme ihn zu mir.
    Letztens hatte ich aber eine tolle Begegnung. Wir sind an 3 Hunden vorbei, die Besitzer meinten ihre wären Mädchen und verträglich. Ich erwiderte , dass meine das nicht sehr gerne mag. Und sie haben ihre Hunde einfach an die Leine genommen. Nach Absprache haben wir sie doch nur kurz spielen lassen und alles war schön. Warum denn bitte nicht immer so? Rücksicht auf beiden Seiten wäre so viel schöner und das hätte mir auch mit Suki viel Leid erspart...

    LG Lily mit Suki & Jussi

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    1. Ich lese immer diese blöden Geschichten und kann da einfach nicht mitreden. Hier läuft es wirklich sehr gut. Probleme werde schnell geklärt und man kann seinen Weg fortsetzen...

      Schön, dass Ihr auch ein positives Erlebnis hattet. Das freut mich.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Ich freue mich, dass ihr so schöne Begegnungen habt. Wir sind diejenigen, die wenn immer aus dem weg gehen.

    Schlabbergrüße Bonjo

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    1. Wir gehen dem Wolfshund und Hunden, die nicht verträglich sind, wie Filou und Spike auch aus dem Weg, um keinen Stress zu provozieren....

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Ich selber bin ja sehr spontan und würde am liebsten mit allen Hunden die mir begegnen schmusen und spielen. Doch bei uns gilt die Regel "wenn Hund an der lLeine - dann Hund an die Leine". Funktioniert eigentlich recht gut, denn alle Hundehalter lernen diese Regel im Obligaorium.
    Samichlausnasenstups von Ayka

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    1. Das freut mich sehr, dass es bei Euch so gut klappt.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Sehr gut und wichtig, nicht immer nur das Schlechte zu bequatschen, bzw. zu beschreiben. Ich nenne das dann immer "kultivierte schlechte Laune" - und wieso in aller Welt sollte man schlechte Laune pflegen? Aber im Kollektiv motzen geht nunmal wunderbar. Ich habe den Verdacht, dass das der Grund für die vielen Negativberichte ist. Nicht, dass sowas nicht wirklich passieren würde - ich kenne es ja selbst - aber es ist ein wenig en vogue, sich darüber aufzuregen. ;-)
    Wie es in den Wald hineinschallt... du wirst den Spruch kennen, oder? Wobei es sicherlich auch eine regionale Sache ist. Hier in "unserem" Gassifeld hinterm Haus lassen die Alteingesessenen ihre Hunde halt schon seit zig Jahren frei laufen mit dieser "die regeln das unter sich"-Attitüde. Dass jemand vielleicht keinen Hundekontakt wünscht, ist den Meisten wohl gar nicht bewusst, sie wollen gar niemanden ärgern damit. Und wenn man freundlich ums Anleinen bittet, wird das meist gemacht. Und wenn man danach noch kurz quatscht und sich erklärt gibt es statt problemen Verständnis.
    Ich freue mich, dass es bei euch so entspannt zugeht. Was mit Sicherheit auch an Sockes Gelassenheit liegt - sie ist wirklich phänomenal!

    Liebe Grüße und einen schönen zweiten Advent,
    Mara und Abra

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    1. Schön, dass Du den Beitrag so positiv bewertest. Ich denke es tut ja auch gut, sich mal richtig auf seinem Blog über schlechte Erlebnisse zu ärgern. Ich kann leider da nicht mitmachen, da wir wirklich solche Erlebnisse nicht haben. Wir versuchen uns richtig zu verhalen und möglichst niemanden zu belästigen. Wir reden mit den Hundehaltern und haben wirklich gute Erfahrungen damit gemacht. Im Übrigen macht es uns Socke auch sehr, sehr leicht.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. Mit einem Hund wie Socke, die wie Kim damals auch, mit keinem Hund (trotz Beisserein) ein Problem hat, ist das Gassigehen natürlich sehr entspannend, egal wer oder was einem begegnet. Hat der Hund aber ein wie auch immer geartetes Problem, sieht das Ganze schon etwas anders aus. Für manche dürfte dann so ein Gassigang ein echtes Spießrutenlaufen werden und diese Leute haben mein vollstes Mitgefühl. Aaaaber, es gibt auch genug Fälle, in denen es eher der Besitzer ist, der auf die Einhaltung seiner Regeln pocht und nur zu gerne andere Hundebesitzer auf ihr vermeintliches Fehlverhalten belehrend hinweist. Da ist der Hund in der Regel gar nicht ernsthaft traumatisiert oder hochgradig aggressiv, es geht rein ums Recht haben. Auch nicht schön...

    Mit Linda musste ich in dieser Hinsicht auch so einiges lernen und entgegen meiner eigenen Auffassung schlucken. Sie mag zwar nicht unbedingt Fremdhundekontakt, aber die Traumatisierte durch die vielen schlimmen Beissvorfälle, die Kim erleiden musste, bin ich! Mit dieser Angst muss ICH leben und versuchen umzugehen, sonst pusche ich mit meiner Aufregung Situationen, die sich eigentlich ganz harmlos gestalten. Gelingt mir nicht immer, aber immer öfter...

    Und wie Mara schon sagt, eine gelassene Stimmung ist der beste Garant für wenig unliebsame Begegnungen. Wenn man natürlich dagegen schon aggro und auf Krawall gebürstet das Haus verlässt, braucht man nicht lange zu warten...

    LG Andrea mit Linda

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    1. Ja, Socke macht es uns leicht, aber hier leben viele so entspannte Hunde. Ausnahmen gibt es auch, aber hier im Münsterland haben wir mehr als Glück. Du erinnerst Dich vielleicht....

      Ich sage ja nicht, dass ich den anderen Berichten nicht glaube, aber ich habe solcher Erfahrungen nicht gemacht. Zum Glück....

      Wir sind gelassen und möchten diese Haltung lange bewahren.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Wir haben auch fast nur positive Hundebegegnungen. Solange alle etwas Rücksicht aufeinander nehmen...
    Liebe Grüsse
    Nadine & Zingara

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    1. Ja, wir versuchen auch immer Rücksicht zu nehmne und niemand in unnötig stressigen Situationen zu bringen

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. Ich liebe genau solche Begegnunen - und solche Hundehalter. Solche Begegnungen haben wir auch oft (zum Glück viel öfter als unangenehme) und gehen jedes Mal besonders gut gelaunt davon.
    Liebe Grüße
    Lotta

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    1. Das freut uns sehr und wir können uns die Hand reichen. Wir sind auch mehr als zufrieden....

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  8. Unkomplizierte Hundebegegnungen wären mein größter Wunsch in Bezug auf meine kleine Furie ;) Liebe Grüße!

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    1. Dann drücke ich Dir ganz fest die Daumen, dass Du dies mit Pauline auch erleben wirst.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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