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Dienstag, 17. November 2015

Ein Stück weit loslassen….

- oder Socke verändert ihre Gewohnheiten -



Liebe Blogleser,

heute wird es recht persönlich. Ich oute mich als Glucke und Person, die mit Änderungen eher schlecht zurechtkommt. Letzteres gilt insbesondere, wenn es Socke betrifft. Dabei entwickelt sich Socke weiter und verändert im Laufe der Zeit ihre Vorlieben und Gewohnheiten. Also  muss ich lernen,  mich daran zu gewöhnen und auf irgendeine Art auch loszulassen. 


Ich möchte Euch dies an einem Beispiel erläutern.


Socke schlief von Anfang an bei uns im Schlafzimmer. Ich erinnere mich noch gut an die erste Nacht mit Socke. Wir kamen aus Brandenburg und waren von den Ereignissen recht müde. Zunächst gingen wir mit Socke eine Runde in der Nachbarschaft spazieren, ließen Socke das Haus inspizieren und fielen sehr müde, wenn auch sooo glücklich,  ins Bett. Und als sei es das Normalste von der ganzen Welt, legte sich Socke neben mein Bett und schlief. So blieb es auch gut viereinhalb Jahre. Seit dem Frühjahr dieses Jahres möchte Socke nicht mehr bei uns im Schlafzimmer schlafen.




Sie hat  ein Bettchen in dem angrenzenden Ankleideraum oder Socke legt sich neben mein Bett. Das hier zuvor stehende Bettchen haben wir irgendwann weggetan.  Es war bei uns ein festes Ritual, dass Socke zur Schlafenszeit mit uns nach oben ging, sich im Bett einige Zeit den Bauch kraulen ließ,  sich von mir aus dem Bett tragen ließ, um neben meinem Bett  einzuschlafen. In der Nacht wechselte Socke gelegentlich ihren Schlafplatz. Sie legte sich in das Bettchen im Ankleideraum,  vor dessen bodentiefes Fenster oder in seltenen Fällen sie legte sich zu uns ins Bett.


Dies hat  sich vor einigen Monaten geändert.  Zunächst kam sie noch mit nach oben, ließ sich den Bauch kraulen, aus dem Bett heben und ging nach unten. Dort legt sich Socke auf das Bettchen im  Garderobenbereich und verbringt dort die ganze Nacht. In der Regel bellt sie gegen 4 Uhr einmal auf, wenn der Zeitungsbote die Zeitung bringt. Manchmal verschläft sie dies aber auch. So manches Mal kommt sie gegen 05:00 Uhr, unserer Weckzeit unter der Woche nach oben, hüpft ins Bett und versucht uns zu wecken. Schlafen wir weiter, dann kann es sein, dass sie wieder nach unten geht oder aber auch schon mal bei uns bleibt, um zwei Stunden später ihr Glück mit dem Wecken noch einmal zu versuchen und auch konsequent zu bleiben, bis  wir wach sind.


Am Anfang konnte ich es nicht gut haben, dass Socke nicht bei uns schlafen will. Das ganze Rudel soll doch beisammen sein. Zudem ist Socke  erkrankt, hat oft Schmerzen in der Nacht, braucht etwas Futter oder einen Gassigang mit Grasen oder erbricht. Wie soll ich das alles mit bekommen, wenn Socke im Erdgeschoss liegt?  Nein, Socke bellt nicht, wenn sie raus muss, sie jault nicht, sondern sie setzt sich still vor die Tür. Blöd, dass ich das nicht sehen kann, wenn ich im Bett liege.


Meine erste Reaktion war, die Schlafzimmertüre zu schließen. Dies führte bei Socke aber zu Stress und zu einem entsprechenden Stresshecheln. Danach beschloss ich, auch unten im Wohnzimmer zu  schlafen. So legte ich mich tatsächlich einige Nächte auf die Couch im Wohnzimmer. Leider blieb der Erfolg aus, denn Socke war mehr als verwirrt, rannte in der Nacht zwischen Schlaf- und Wohnzimmer hin und her, denn der Socke-nHalter schlief weiterhin im Schlafzimmer.


Also musste ich lernen, Socke allein schlafen zu lassen,  sie so in gewisser Weise loszulassen sowie ihre Entscheidungen zu akzeptieren. Dies fiel mir nicht leicht, weil ich nicht verstanden habe, warum Socke nach so  langer Zeit ihre und unsere lieb gewordene Gewohnheit ändert. Es ist nichts vorgefallen, dass dies rechtfertigen oder erklären könnte. Auch dies muss ich lernen. Es muss nicht immer etwas passiert sein. Es ist wie es ist, weil Socke es so möchte.


Mittlerweile habe ich mich natürlich daran gewöhnt, auch daran,  dass Socke an manchen Abenden gar nicht mehr mit nach oben kommt, sondern sich nach der letzten Gassirunde in ihr Bettchen verzieht. Hier wird ihr eine Gute Nacht gewünscht und sie wird ein wenig gestreichelt. Gut, einen Gute - Nacht – Schmatzer auf den Kopf gibt es auch. 


Und geht es ihr schlecht, dann kommt Socke nach oben, hechelt so lange, bis ich wach werde oder springt auf mein Gesicht. Insofern waren meine Bedenken gänzlich unbegründet, denn Socke macht sich bemerkbar, wenn es ihr schlecht geht oder sie raus muss……




Und dies ist eben nicht die einzige Situation, in der ich Socke gedanklich mehr Freiheit gewähren, sie quasi loslassen musste. Denn auch mit der Betreuung von Socke klappt es wunderbar. Nur ich brauchte mal wieder länger mich daran zu gewöhnen, dass das Söckchen einige Tage in der Woche wohl behütet woanders ihre Zeit verbringt.

Natürlich würde ich gerne wissen, wie es bei Euch ist. Gibt es bei Euch ähnliche Veränderungen in den Gewohnheiten Eurer Fellnasen und wie kommt Ihr damit zurecht?

Viele liebe Grüße


18 Kommentare:

  1. Bei Linda kann ich diesbezüglich noch nichts feststellen, aber Kim zum Beispiel hat seine Schlafgewohnheiten im Laufe seines Lebens auch ein paar Mal geändert. Vielleicht wird es ihnen irgendwann einfach zu unbequem mit im Bett; bei mir kann ich mir das ziemlich gut vorstellen, denn ich bin ein sehr unruhiger Schläfer. Bis ich endlich mal eingeschlafen bin, bruddelt Linda in einem fort mit mir rum... lach

    Und auch Bruno schläft nicht mehr im Bett oder zumindest im gleichen Raum. Auch er bleibt inzwischen lieber unten im Wohnzimmer liegen. Und falls es Dich tröstet, auch Tante H. ist darüber sehr betrübt...

    LG Andrea

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    1. Nun, das beruhigt mich durchaus, wenn ich es aber dennoch sehr schade finde. Es war einfach schön, wenn man nachts seine Liebsten um sich herum versammeln kann, vom leisen Schnarchen des Sockemädchens wach wird und sie ein bisschen im Auge hat. Nun, wenn sie das nicht mehr möchte, nehme ich das natürlich an. Bleibt mir ja auch nichts anderes übrig….

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  2. Liebe Sabine,
    das ist nicht nur bei euch so. Lotte ist früher immer in mein Bett gehüpft und ich habe ihr dann zum einschlafen den Bauch gekrault. Wenn es ihr zu warm wurde ist sie in ihr Körbchen gegangen. Jetzt kommt sie nur sehr selten in mein Bett. Sie schläft eine Zeit in ihrem Körbchen im Schlafzimmer und wechselt dann auf die Couch im Wohnzimmer. Vielleicht möchte sie nun im Alter mehr Ruhe und mehr Platz haben. Ich brauche immer ein bisschen ehe ich einschlafe und drehe mich von einer Seite auf die andere.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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    1. Sehr interessant. Socke schläft auch nicht bei uns im Bett, weil ihr das einfach zu warm ist. Das finden wir noch nicht einmal schlimm, aber dass sie so ganz weit weg liegt. Gut, es ist wie es ist und ich muss es annehmen. Hab ich auch.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  3. Ohje, das Söckchen will alleine schlafen? Also nachts käme mir das nicht in den Sinn. Aber ich will seit einigen Monaten nicht mehr jeden Tag mit ins Büro. Das Frauchen hat dann auch entschieden, wenn ich lieber alleine bleiben möchte, dann darf ich das. Also Socke ist bestimmt nicht allein. Die Schlafzimmertür ist bei uns aber auch geschlossen, der Nachbarhund, den ich nicht mag, muss nämlich spät in der Nacht noch mal raus und bei offener Tür würde ich das ganze Haus zusammenbellen.

    Wuff-Wuff euer Chris

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    1. Ja, stimmt, Du willst nicht mehr mit ins Büro und klasse, dass Du dies auch darfst…
      Nein, die Schlafzimmertüre ist bei uns offen, weil Socke sich ja auch nachts frei bewegen soll. Und das einmalige Bellen, wenn der Zeitungsbote kommt stört uns nicht und die Nachbarn haben sich noch nicht beschwert.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  4. Wuff Sabine,
    das mit dem Loslassen sei eine ganz schwirige Sache meint mein Frauchen - sie meint es tue dann immer ein wenig weh.
    Ich kann da noch nicht mitreden, doch die Schlafplätze habe ich schon öfters verändert, es war ein harte arbeit bis meine Menschen das begriffen haben.
    Deine Ayka

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    1. Dein Frauchen hat Recht. Mir tut es weh, weil ich den Grund nicht erkenne. Aber Socke bekommt die Freiheit, die sie braucht.

      Wir Zweibeiner verstehen halt nur sehr langsam…

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  5. oh ja! Das mit dem Loslassen kenne ich auch. Und es fühlt sich am Anfang verdammt komisch an!
    So finde ich es manchmal echt komisch wenn Ren nicht nachts angeschmiegt an mir liegt sondern an den Füssen oder gar im Körbchen. Mir fehlt diese Hundekörperwärme manchmal und ich kann schlechter schlafen weil ja etwas fehlt!
    Auch kann ich mich bis heute nicht mit dem Gedanken anfreunden dass Stimpy nicht ins Bett will sondern nachts einfach in ihrem Körbchen schläft (eigentlich ist es ja ganz gut).
    Auch wenn mein Freund auf die beiden aufpasst frage ich 100x nach ob auch alles gut ist! Ich kann ganz schlecht loslassen und auch ganz schlecht aktzeptieren wenn sich im Verhalten der Hunde etwas ändert. Aber ich versuche an mir zu arbeiten!
    Die Hunde sind echt dazu da dass wir noch viiiiiel über uns lernen (egal wie alt man ist) :)
    Und dafür lieben wir sie doch unter anderem auch....

    Viele liebe Grüße
    Steffi mit Ren & Stimpy

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    1. Ich freue mich über Deinen Kommentar und es tut mir gut, dass es Euch genauso geht. Man denkt ja immer, man sei alleine nur so verrückt. Ich brauche Socke nicht in meinem Bett, aber schon gerne in meiner Nähe. Leider hat sie sich anders entschieden. Ich bin sicher, dass sie dies nicht persönlich meint, aber ich musste mich wirklich erst daran gewöhnen. Und etwas wehmütig sind wir auch….

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  6. Charly hat seine Schlafgewohnheiten auch vor einiger Zeit geändert. Ohne ersichtlichen Grund schläft er jetzt lieber im Wohnzimmer. Vorher hat er auch bei uns im Schlafzimmer im Körbchen oder bei meiner Tochter geschlafen. Ich finde es schade, aber wir müssen es auch akzeptieren. Genau wie du ....

    Liebe Grüße
    Sonja und Charly

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    1. Es ist so klasse, dass wir hier nicht die Einzigen sind. Ich dachte, dass wir vielleicht etwas falsch gemacht haben.
      Aber es scheint solche Änderungen zu geben. Ich habe mich arrangiert, denn eigentlich möchte ich doch nur, dass Socke glücklich ist.

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  7. So ein Zufall, seit einigen Monaten schläft Zingara nämlich auch öfters im Wohnzimmer (und ich habe meine liebe Mühe mit dieser Veränderung). Da es angefangen hat, seit ich leider nachts regelmässig ausser Haus bin, ist wohl das die Ursache...
    Liebe Grüsse
    Nadine mit Zingara

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    1. Ja, das nenne ich wirklich einen besonderen Zufall. Doch bei Euch gibt es einen Grund. Du bist in der Nacht nicht zu Hause. Hier hat sich nichts geändert. Wir haben hier wirklich keine Ahnung...

      Es beruhigt mich wirklich, dass es Dir auch schwer fällt, denn ich kam mir schon etwa seltsam vor, dass ich es nicht gut haben kann. Aber ich gewöhne mich daran....

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  8. Wir haben im Lauf der Jahre viele Änderungen erlebt ... manche waren kaum bemerkbar, bei anderen ist es uns auch schwer gefallen, damit umzugehen. Gerade jetzt ist Damon in einer Phase die es meinem Mann nicht einfach macht ... er nimmt keine Leckereien von ihm an. Wenn er Damon eine Kaustange hinhält, dann schnuppert er daran, dreht dann aber den Kopf weg. Gibt mein Mann dann mir die Stange und ich gebe sie Damon, dann frisst er sie!
    Auch den engen Körperkontakt sucht er jetzt nicht mehr immer ... manchmal legt er sich auch abends nicht mit auf das Sofa, sondern in ein Körbchen.

    Wir lassen ihm seinen Willen ... und wundern uns nur!
    Liebe Grüße,

    Isabella mit Damon und Cara

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    1. Wenn man so lange Hunde hat, wie ihr, dann kann ich mir gut vorstellen, dass Ihr schon diese Erfahrung gemacht hat. Über Damon wundere ich mich aber sehr und Dieter tut mir echt leid. Das könnte ich ja gar nicht gut haben.
      Glaubst Du da es das Alter ist? Vorgefallen wir ja nichts sein.....
      Ach, wie schade. Aber wir müssen das wohl so annehmen. Wer weiß, wie wir im Alter werden....

      Vielen lieben Dank und viele liebe Grüße
      Sabine mit Socke

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  9. Es gibt ständig Veränderungen. Das ist bei uns Menschen doch auch so.
    LG aus Otti
    Michael

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    1. Ja, aber ich schlafe noch immer in meinem Bett...;o) Kleiner Scherz. Klar ändert sich Vieles im Leben. Man denke nur an unser Haus. Da wünsht man sich doch zu Hause wenigstens etwas Routine. Aber ich lerne ja....

      Vielen lieben Dank und viele Grüße
      Sabine ZN

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